"Im Juli hat mich die Gemeinde in ihrem Carport gefunden und liebevoll aufgezogen. Doch nun bin ich gross und habe mehr Ansprüche - diese Zeit haben sie leider nicht für mich. Drum suche ich nun ein Zuhause mit Freigang - ich bin ein netter Jungkater, noch verspielt, aber ich versuche durchaus Grenzen auszutesten."
"Im Frühjahr war ich schon einmal hier - da hatte ich meine fünf schwarzen Mini's bei mir. Und als sie alle ein neues Zuhause gefunden hatten, war es an mir umzuziehen. Prompt fand sich ein Zuhause mit Freilauf. Die dort wohnende Mieze hatte vor einer Weile ihre Freundin verloren. Anfangs lief es recht gut mit uns, aber irgendwann habe ich sie so dominiert, dass sie sich nicht mehr nach Hause traute! Daher kam ich wieder hierher zurück. Ich bin eine Nette und habe eigentlich kein Problem mit anderen Katzen; sie sollten mir an Dominanz ebenbürtig sein!"
"Huch, wo sind wir denn hier gelandet? Bislang haben Fluffy (mein Bruder?) und ich gemütlich und ruhig bei einer alten Dame drinnen gelebt, Freilauf kennen wir gar nicht. Sie kann uns aus gesundheitlichen Gründen leider nicht behalten. Leider hat sie es zu gut mit uns gemeint, denn wir sind beide zu moppelig (je 7 kg) und müssen dringend abspecken! Und weil es hier im Tierheim viel zu hektisch ist, halten wir uns lieber versteckt. Wir sind freundliche und unauffällige Samtpfoten, die sich über Aufmerksamkeit freuen (aber nicht nur ausschliesslich in Form von Futter). Bislang hatten wir einander als Gesellschaft, aber möglicherweise war es nur eine Zweckgemeinschaft. in jedem Fall soll unser zukünftiges Zuhause ruhig sein und die Anwesenheit einer netten zweiten Mieze ist bestimmt hilfreich."
"Anfassen lasse ich mich nicht. Allerdings findet Ihr mich zumeist entspannt um Innenbereich. Das deutet drauf hin, dass ich 'verwildert' bin - also bei Menschen aufgewachsen. Ich war wohl als Mini mal zutraulich. Mit dem entsprechenden Feingefühl wird das auch wieder so!"
"Zusammen mit meinen Kleinen kam ich vom Bauernhof in eine Pflegefamilie - die Kleinen haben längst in ihr eigenes Leben gefunden. Da ich aber über Wochen so gar keine Anstalten zeigte, umgänglich zu sein, ist meine Zukunft wohl eher wieder auf einem Bauernhof oder in einem Reitstall, wo ich nach Herzenlust Mäuse jagen kann. Natürlich sollte da ein Futternapf bereitstehen, damit ich weiss, wo mein Zuhause ist."
"Tja, wie sooft.... erst sind wir willkommen (meine zwei roten Kleinen und ich) und irgendwann werden sie dann so groß, daß es zuviel Arbeit wird... Ich bin eine Nette und mag Euch Menschen und Eure Streicheleinheiten; meine Nachwuchs ist etwas mehr zurückhaltend. Inzwischen sind sie groß und brauchen mich nicht mehr. Da wir aber immer draußen gelebt haben, werden wir immer wieder nach Freilauf fragen."
"Überall hab ich gebettelt und überall habe ich dann auch ein Töpfchen mit Futter bekommen - das sieht man mir an! Als es mir dann nicht gut ging (tja, wenn man rohen Backteig frisst, muss man damit rechnen, dass das Bäuchlein grummelt....), da war dann keiner mehr für mich zuständig! Tante Doktor hat aber dafür gesorgt, dass ich die nötige Pflege bekomme, mich kastriert und gechippt... Tadaaa: hier bin ich nun: ein verfressener Kuschelbär, der unbedingt Freigang will! (Aber es wäre besser, Ihr informiert Eure Nachbarn, mich nicht zu füttern, sonst wohne ich überall!)"
"Ausziehen aus meinen früheren Daheim musste ich, weil sich 'meine' Menschen getrennt haben und keine Zeit mehr für mich blieb. Anfänglich bin ich etwas zurückhaltend. Manchmal habe ich vom Auslauf profitiert, aber nicht allzu häufig, ein gesicherter Balkon oder àhnliches würde mir schon reichen. Ich bin doch recht verschreckt und brauche verständige Menschen, die mich nicht bedrängen. Wenn ich mich eingelebt habe, blühe ich in einer mir dann bekannten Umgebung wieder auf."
"Tja, wie sooft.... erst sind wir willkommen (meine Mama, meine Schwester und ich) und irgendwann werden wir dann so gross, daß es zuviel Arbeit wird... Irgendwie bin ich nicht genug mit Menschenhänden in Kontakt gekommen, ich bin ziemlich zurückhaltend, obwohl wir Kater ja eher zutraulich sind, wie die Mädchen.Inzwischen sind wir groß und brauchen Mama nicht mehr. Da wir aber immer draußen gelebt haben, werden wir immer wieder nach Freilauf fragen. Ich hänge sehr an meiner Schwester Bartida und möchte am liebsten bei ihr bleiben!"
"Tja, wie sooft.... erst sind wir willkommen (meine Mama, mein Bruder und ich) und irgendwann werden wir dann so gross, daß es zuviel Arbeit wird... Ich bin menschenfreundlicher als mein Bruder, aber nicht so zutraulich wie Mama Barilla.Inzwischen sind wir groß und brauchen Mama nicht mehr. Da wir aber immer draußen gelebt haben, werden wir immer wieder nach Freilauf fragen. Ich gebe meinem Bruder seelisch das Selbstvertauen und möchte am liebsten bei ihm bleiben!"