"Leider musste ich mein Zuhause verlassen. Es heißt, ich sei nie richtig stubenrein gewesen und hätte mich mit kleinen Kindern und anderen Katzen schwergetan. Jetzt bin ich seit etwa zwei Wochen im Tierheim – alles ist fremd, laut und riecht anders. Das macht mir große Angst, und deshalb fauche ich im Moment jeden an, der mir zu nahe kommt. Eigentlich will ich gar nicht böse sein – ich verstehe nur nicht, was passiert ist, und brauche einfach Ruhe, Geduld und jemanden, der mir zeigt, dass ich wieder vertrauen darf."
"Ich wurde zusammen mit meiner Partnerin Henriette und unserem gemeinsamen Nachwuchs, Baby Henriette bei einer Lagerhalle aufgelesen. Wir sind klassische Wildlinge : nicht sozialisiert, wir fauchen und spucken, sobald sich uns jemand nähert. Unsere Vorfahren gehörten wohl zu einer frei lebenden Katzenpopulation. Ob wir jemals Vertrauen fassen, wird sich zeigen."
"Ich wurde in Gasperich gefunden. Mit Menschen habe ich bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht. Deshalb gehe ich lieber auf Nummer sicher : Sobald sich jemand nähert, setze ich meinen „Komm-mir-nicht-zu-nahe“-Blick auf – begleitet von einem tiefen Grummeln. Funktioniert super : Alle halten Abstand. Ob ich damit auf Dauer durchkomme ?"
"Ich wurde zusammen mit meinem Partner Heng und unserem gemeinsamen Nachwuchs, Baby Henriette bei einer Lagerhalle aufgelesen. Wir sind klassische Wildlinge : nicht sozialisiert, wir fauchen und spucken, sobald sich uns jemand nähert. Unsere Vorfahren gehörten wohl zu einer frei lebenden Katzenpopulation. Ob wir jemals Vertrauen fassen, wird sich zeigen."